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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in St. Franziskus-Hospital (3/2018 bis 4/2018)
- Station(en)
- Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
- Einsatzbereiche
- OP, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Koeln
Ich habe mich wegen den positiven Bewertungen für eine Famulatur in der Anästhesie im St. Franziskus entschieden und wurde nicht enttäuscht. Meine Erwartungen wurden absolut erfüllt. Der Kontakt zu den Ärzten war super, egal ob Assistenz-, Fach-, Ober- oder Chefarzt. Man darf viel selber machen, in erster Linie intubieren, Maskenbeatmung, Viggos legen und Narkoseeinstellung. Wie überall sonst ist es sinnvoll, Initiative und Interesse zu zeigen. Während längeren OPs wird es sicherlich auch mal etwas "langweiliger", aber die Zeit eignet sich gut um mit dem Narkosearzt über theoretisches zu sprechen, auch da lernt man noch einiges.
Ich war 4 Wochen dort, insgesamt 2 Wochen im Zentral-OP, 1 Woche HNO (super, da die Eingriffe meist recht kurz sind und man so mehr sehen kann und machen darf) und 1 Woche "Außenwoche" in Schmerzklinik, Intensiv und Prämedikation.
DIe Zeiten werden nicht zu streng gehandhabt, man darf auch mal am frühen Nachmittag gehen, das ist sehr entspannt!
Alles in allem sehr zu emfehlen :)
Ich habe mich fast ein Jahr vorher gemeldet und das schien auch notwendig - die guten Erfahrungen scheinen sich rumgesprochen zu haben.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Fallbesprechung
- Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich