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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Ev. Krankenhaus Koenigin Elisabeth Herzberge (3/2019 bis 4/2019)
- Station(en)
- OP & ITS1
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Als Famulant war ich 2 Wo. im OP und 2 Wo. auf der Anaesthesiologischen ITS.
Stimmung im OP war allgemein gut, ich war meist beim Chefarzt eingeteilt der gerne Studenten nimmt und gerne auch Erklärt. Hier ist es vom Vorteil wenn man sich schnell in den Anästhesiebogen einlernt und selbständig ausfüllt - findet er super. Allgemein durfte ich eigentlich alles was es als Anästhesist im OP praktisches zu machen gibt auch machen bzw. üben - so lange ich bei ihm im Saal war. Beim OA und bei dem AÄ war dass schon anders. AÄ waren sehr nett und zugänglich.
Auf ITS1 war die Stimmung tagesabhängig aber allgemein trotzdem (meist)gut bis sehr gut. Morgens habe ich mit der PJlerin den allgemein Status der Patienten erhoben und meist gab es danach dann ein gemeinsames Frühstück mit der Pflege. Die ITS1 ist auch für Hausinterne Notfälle zuständig und man kann hier problemlos mitgehen. Ansonsten war meist gegen 14-15 Uhr schluss.
Alle Famulanten und PJler haben Essensmarken im Wert von ?5€?/Tag erhalten und dies hat problemlos für eine ordentliche Mahlzeit in der Mensa ausgereicht.
Allgemein würde ich denjenigen die eine enspanntere Famulatur suchen das KEH empfehlen.
3 Mo. im Voraus
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei/billiger