Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Der Tag beginnt in der Regel morgens mit einer Frühbesprechung, die gemeinsam mit der Kardiologie um 8 Uhr beginnt. Hier gibt es in der Regel noch Fallvorstellungen, Vorträge zu verschiedenen Papers.... Die Station war halb pulmologisch, halb kardiologisch, sodass auch kardiologische Patienten mit betreut werden konnten. Die Kardio Chefarzt Visite war immer sehr gut, es wurden Fragen gestellt, verschiedene Krankheitsbilder erklärt etc. Die Visite der Penumologie war auch immer sehr hilfreich. Die Patienten wurden ausführlich besprochen und es gab die Möglichkeit Fragen zu stellen, ab und zu gab es auch etwas Teaching. Prinzipiell war es immer möglich zu Untersuchungen wie Bronchoskopien, TEE, Herzkatheter etc. zu gehen. Außerdem konnte man immer mit zu Konferenzen oder Fortbildungen. An meinem ersten Tag wurde ich zudem direkt dem Stationsarzt vorgestellt, mit dem ich dann auch die 15 Tage meiner Famulatur lang gearbeitet habe. Auf der Station konnte ich immer Patienten aufnehmen und auch untersuchen, anschließend hatte ich dann die Möglichkeit den Patienten mit dem Stationsarzt zu besprechen und Fragen zu klären. Zwischenzeitlich gab es immer wieder Zeiten in denen ich weniger zu tun hatte, darum durfte ich auch fast täglich früher gehen (etwa 14 Uhr).