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Famulatur-Bericht: Innere in Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rueppurr (9/2019 bis 9/2019)
- Station(en)
- Gastroenterologie, Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Graz
Die Famulatur im Diak war einzigartig schön. Das Team ist im gesamten Krankenhaus sehr sehr nett und herzlich. Man kann sich als Famulant frei bewegen und sich generell an die Ärzte hängen bei denen man am meisten lernt. Ich habe rotiert zwischen der Endoskopie, der gastroenterologischen Station und der Intensivstation und war ein paar Tage lang auch am Notarztwagen mit dabei. Man darf fast alles machen was man sich alleine zutraut und die Ärzte nehmen sich auch die Zeit Fragen zu beantworten, wenn welche auftauchen.
Das Krankenhaus bietet keine ultra speziellen Fälle an (da es zwar viele Stationen hat aber kein Zentrum/Vollversorgerkrankenhaus ist), hat aber dennoch ein Spektrum, das quer durch die Innere Medizin geht, zu bieten.
Man kann im Schwesternwohnheim bequem unterkommen (kostet ca 269 Euro im Monat) und ist somit direkt am Krankenhausgelände untergebracht.
Frau Tanja Meister ist für alle Angelegenheiten, die Studierende betreffen zuständig und ist sehr nett und höflich in der Betreuung und antwortet echt schnell.
Alles in allem eine wunderschöne Famulatur, kann ich absolut weiterempfehlen!
Ich habe mich für meine bisher 2 Famulaturen im Diak jeweils 1 Jahr vorher beworben, es gibt aber auch Studenten, die sich auch erst ein paar Monate vorher beworben haben und auch noch Plätze bekommen.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Notaufnahme
Braunülen legen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt