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Famulatur-Bericht: Allgemeinchirurgie in Markus-Krankenhaus Frankfurt open_in_new (2/2020 bis 3/2020)

Station(en)
Station 22
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
comment Kommentar

Als ich ankam waren schon 2 Pjlers auf Station und während der zweiten Woche kam ein 3. PJler dazu: d.h. dass wir die wenige Arbeit durch 4 teilen mussten. Morgens wurde nur Blut abgenommen und die Visite konnte man kaum mitkriegen da die Ärzte nie Bescheid geben wann es genau anfing. Andererseits wurde nie viel besprochen während der Visite also hat man auch nichts mitbekommen von den Patienten.

Im OP würden niemand wirklich gebraucht da es kaum offene OPs gibt. Im Kkh gibt es vor allem laparoskopische Gallenblasen-Entfernungen oder Fundoplicatios. Manchmal würden man nur gerufen um schnell einen Patienten ins Aufwacheraum zu bringen.

Wir würden nie früher nach Hause geschickt oder dann nur wenn man explizit gefragt hat.

Ich habe den ganzen Tag egtl abgewartet und Kaffee getrunken und darauf gewarter, dass die Mensa öffnet. Gelernt habe ich nicht viel oder egtl nichts.

Die meisten Assistenzärzte waren nett, aber hatten keine Aufgabe für uns.

Bewerbung

Ich habe mich ungefähr 3 Monate im Voraus beworben.

Anfang 7h40.

End-Besprechung vom 15h30 bis 16h00.

PJler Seminare normalerweise 3x die Woche jedoch ist es oft ausgefallen.

Kein Essen für Famulanten.

Keinen Spint für Famulanten.

Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Tätigkeiten
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Braunülen legen
Mitoperieren
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt

grade Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
4
Klinik insgesamt
4
Unterricht
3
Betreuung
5
Freizeit
4
Station / Einrichtung
5
Gesamtnote
4