Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

- selbständiges Arbeiten möglich (mit anschließender Besprechung mit Arzt); meistens ist man mit einem Arzt/einer Ärztin in einem der Ambulanzräume, Ärztin/Arzt führt das Gespräch und als FamulantIn kann man EKG, Status, Blutabnahme und je nach Symptomatik weitere Untersuchungen machen (z.B. arterielle BGA, rektale Untersuchung, ...); wenn man was zum ersten Mal macht, wird man genau angeleitet; wenn man sich nicht zu dumm anstellt, darf man auch selbst das Anamnesegespräch führen und alles anordnen und Ärztin/Arzt spielt die FamulantIn und übernimmt diese Aufgaben

- bei Zeit, werden PatientInnen anschließend besprochen und Ärztin/Arzt erklärt, worauf zu achten war, Therapieplanung etc. (war meistens möglich, nur selten überfüllter Ambulanz nicht); auch Fragen werden super beantwortet

- viele Möglichkeiten, Blutabnahme sowie periphere Zugänge legen zu üben

- man sieht sehr viele verschiedene Krankheitsbilder (ausschließlich internistisch, chirurgische Notfallambulanz ist nebenan)

- Schichtdienst war möglich, wir konnten uns einteilen, ob wir vormittags, nachmittags oder abends (mind.) 5h anwesend waren, solange vormittags die Schicht immer von mind. 2 Leuten besetzt war

- Mantel sowie Scrubs gestellt mit Möglichkeit täglich zu wechseln

- super Essen in Mensa (kostenlos)