Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Die Betreuung der Famulanten und Pj-ler war durch Kerstin Bauer, die ihren Job wirklich großartig macht. Man kann immer bei Problemen zu ihr kommen und am 1. Tag hat man alles von ihr gesagt und gezeigt bekommen und man hat sogar zur besseren Orientierung eine kurze Führung durch das Krankenhaus von ihr bekommen.

Es gab außerhalb der Sommerpause auch viel Studentenunterricht, der eigentlich für die Pj-ler war, in die man als Famulant aber auch unbedingt hingehen sollte, da sie sehr spannend und lehrreich waren.

Auf der Pädi-Station sind alle sehr nett. Auch die Schwester sind alle nett und wirklich kompetent, sodass man sich bei Fragen auch oft an sie wenden kann/sollte.

Die Assistentezärztinnen waren alle sehr jung aber sind auch sehr kompetent aufgetreten.

Die Oberärzte sind alle nett, nur wird man als Famulant und PJ-ler dort nur wenig bis garnicht beachtet und es wird auch nichts erklärt. Trotzdem kann man zb bei Visite etwas von Ihnen anschauen.

Auf Station konnte man vor allem beim Arztbriefe Schreiben helfen.

Ich habe auch einen Nachtdienst mitgemacht um mir auch mal die Notaufnahme anschauen zu können, was sich wirklich sehr gelohnt hat und ich jedem empfehlen würde!