Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Grundsätzlich sehr nette Famulatur. Die Stimmung auf der Station ist gut und das ganze Team (Ärzte und Pfleger) sind sehr freundlich. In der Früh gab es immer viele Blutabnahmen und Viggos zu legen. Leider haben die Ärzte auf der Station häufig gewechselt und sie mussten sich dadurch immer wieder selber in die Patienten einarbeiten und waren dadurch viel mit Büroarbeit beschäftigt. In dieser Zeit war dann für Famulanten nichts zu tun. Da man sich die Zeit frei einteilen konnte, war es kein Problem nach dem Mittagessen mal nach Hause zu gehen.

Dennoch hab ich einiges gesehen und wenn die Zeit da war, haben mir die Ärzte einiges erklärt und ich konnte bei vielen Untersuchungen/Eingriffen zusehen (HKL, TEE, ICD Transplantation). Auch konnte ich selber an einem Sono-Gerät Echokardiographie üben, habe dann den Patienten untersucht und danach ist der Arzt mit mir die Untersuchung durchgegangen.

Weiters durfte ich Aufnahmegespräche führen und die Anamnese/Erstuntersuchungen von den Patienten durchführen.

Zusätzlich gibt es viele PJ-Seminare an denen man Teilnehmen konnte. Ein Oberarzt von der Kardiologie hat sogar jede Woche einen EKG-Kurs abgehalten.