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Famulatur-Bericht: Nephrologie in Krankenhaus der Elisabethinen (7/2020 bis 7/2020)
- Station(en)
- Interne 3, Station, Dialyse
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Wien
Ich habe 4 Wochen auf der Nephrologie bei den Elisabethinen verbracht.
Es war wirklich eine sehr lehrreich Zeit! Auf dieser Station lernt man nicht nur spezifisches Wissen über die Niere, sondern auch z.B.: EKGs lesen, radiologische Befunde interpretieren, Zuckereinstellung, Blutdruckkrisen bewältigen usw. Also eine Station die alle internistischen Fächer vereint.
Diesen Sommer fanden leider keine Fortbildungen oder Morgenbesprechungen aufgrund der aktuellen Situation statt. Doch generell ist das Krankenhaus und auch die Station sehr bemüht um Studenten.
Ich durfte die üblichen Tätigkeiten als Famulant machen (Blutabnahme, Aufnahmen, usw.). Darüber hinaus konnte man aber auch Ultraschall bei Patienten durchführen, Medikamente in die Kurve einschreiben (welche danach natürlich mit einem noch durchbesprochen werden), bei Nierenbiopsien dabei sein und bei einer Nierentransplantation zuschauen.
Man ist mit allen Ärzten und dem Pflegepersonal per du und jeder ist sehr bemüht auf Fragen einzugehen bzw. Dinge zu erklären. Wenn zeitlich möglich gibt einem der Primar eine nette kleine Einführung am ersten Tag.
Wenn man an der inneren Medizin besonder interessiert ist, ist man hier sehr gut aufgehoben und kann viel lernen!
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Bildgebung
EKG - Tätigkeiten
- Notaufnahme
Patienten aufnehmen
EKGs
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich