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Famulatur-Bericht: Urologie in Bundeswehrkrankenhaus Hamburg (2/2020 bis 3/2020)
- Station(en)
- Station
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Die Abteilung bietet einen guten Überblick über die häufigsten urologischen Krankheitsbilder mit dem Schwerpunkt Hodentumor. Der Chef engagiert sich sehr für eine gute studentische Lehre und zeigt/erklärt viel. Auch durch Fragen (die man nicht beantworten können muss) habe ich viel gelernt. Auf viele der Kollegen färbt dieses Vorbild ab und man kann einiges mitnehmen. Morgens startet man kurz nach 7 Uhr mit den Blutentnahmen und kann dann bei der Visite mitlaufen. Nach der Morgenbesprechung steht einem die Ambulanz, der OP, die prästationäre Aufnahme oder die Station zur Wahl. Zwischendurch gibt es auch Fälle in der ZNA. Nach einiger Zeit merkt man, wer wo was macht und kann danach entscheiden. Insgesamt ein freundlicher Umgang sowohl mit den Ärzten als auch der (OP)-Pflege. Mittagessen in der Kantine war meist gut möglich, da man sehr frei in seiner Tagesgestaltung ist. Schluss ist nach einer Besprechungsrunde um 15:30, sodass man schon recht lange da ist.
Bewerbung direkt beim Chef. Ziemlich viele Dokumente waren im Vorfeld der Personalabteilung vorzulegen und auszufüllen. Sollte nicht zu kurzfristig erfolgen.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
- Gehalt in EUR
- 300