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Famulatur-Bericht: Gynäkologie in Klinikum Dortmund (8/2020 bis 8/2020)
- Station(en)
- C23, C33 (Kreißsaal), C43 (Entbindungsstation)
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, OP, Station
- Heimatuni
- Bochum
Ich habe insgesamt nur 15 Tage in der Gynäkologie und Geburtshilfe des Klinikums Dortmund famuliert, kann es aber sehr empfehlen.
Die erste Woche war ich in der Gynäkologie und habe hier sehr viel Zeit im OP verbracht. Die OPs haben ein breites Spektrum und man kann einiges sehen. Die Assistenten sind wirklich klasse! Ich habe mich von Anfang an ins Team integriert gefühlt und das, obwohl ich ja lediglich 6 Arbeitstage auf dieser Station gewesen bin. Ich wurde wirklich immer mitgenommen und durfte überall zusehen und teilweise auch Ultraschalluntersuchungen o.ä. selber machen.
Im Kreißsaal wird man als Famulant fest als 2. Assistenz bei den Sectios eingeplant, was ich sehr schön fand. Man war dadurch jeden Tag für 2-4 Sectios im OP, ansonsten konnte man bei Abschlussuntersuchungen mithelfen, die Visite begleiten und in Absprache mit den Hebammen auch bei spontanen Entbindungen mit dabei sein. Im Kreißsaal ist die Stimmung etwas angespannter gewesen als auf der gynäkologischen Station, auch aufgrund des hohen Aufkommens an Geburten, aber trotzdem gab es nette Assistenzärztinnen, die einen gerne mitgenommen und einiges erklärt haben.
Insgesamt kann ich die Frauenklinik im Klinikum Dortmund wirklich empfehlen!
Kurzfristig per Mail an den Chefarzt.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt