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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Giessen open_in_new (9/2019 bis 10/2019)

Station(en)
MKG
Einsatzbereiche
OP
Heimatuni
Giessen
comment Kommentar

Man wird als Famulant einem festen OP-Bereich zugewiesen. Die Anästhesisten, die diesen OP betreuen, wechseln teilweise täglich. Wie viel und was man bei den einzelnen Ärzten machen durfte, ist leider sehr unterschiedlich. Schließlich weiß auch der eine Anästhesist nicht, was ich bei einem Anderen schon gelernt/gezeigt bekommen habe. Ich fand es etwas schwierig, keine feste Bezugsperson zu haben und sich ständig wieder neu vorstellen und "beweisen" zu müssen. Praktisch durfte ich Zugänge legen (leider seltener als erhofft, da die meisten schon von Station mit Zugang kommen), Maskenbeatmen, Intubieren, Geräte einstellen oder Medikamente geben. Natürlich alles unter Aufsicht und Anleitung. Generell fand ich die OPs selbst meistens spannender als die Anästhesie, aber das ist natürlich persönliche Geschmackssache.

Bewerbung

Habe mich ca. 2 Monate vorher per Email im Sekretariat gemeldet, war alles sehr unkompliziert.

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
EKGs
Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei/billiger

grade Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3