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Famulatur-Bericht: Allgemeinchirurgie in Oekumenisches Hainich Klinikum (3/2021 bis 3/2021)
- Station(en)
- A2
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Jena
Mir hat die Famulatur im ÖHK sehr gut gefallen. Am ersten und letzten Tag muss man einen Laufzettel abarbeiten.
Was meiner Meinung nach große Vorteile im Famulaturalltag sind, ist dass man einen Schlüssel für die Station und einen eigenen Computerzugang erhält.
Arbeitsbeginn war bei mir 7:45, dann war täglich Visite. Schluss war um 16:00, jedoch konnte man, wenn nichts mehr zu tun war, öfter auch mal früher gehen. Das interprofessionelle Zusammenarbeiten hat immer Spaß gemacht. Alle Assistenzärzte waren immer seht nett zu mir, ebenso die OÄ oder CÄ und die Pflege. Es wurde sich immer Mühe gegeben viel zu erklären. Ebenso wurde das selbstständige Arbeiten gefördert und ich habe täglich Aufnahmen gemacht und Briefe geschrieben . Auch handwerklich habe ich Blut abgenommen und Flexülen gelegt. Besonders interessant an der A2 fand ich, dass man einen guten Einblick in die Akutpsychiatrie erhält. Zwar finden dort keine Therapien statt, jedoch kriegt man schnell einen interessanten Überblick über viele verschiedene psychiatrische Krankheitsbilder.
Email an Frau Rogge schreiben
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Untersuchungen anmelden
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Braunülen legen
EKGs
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 100 pro Woche