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Famulatur-Bericht: Innere in Universitaetsklinikum Mannheim (8/2021 bis 8/2021)
- Station(en)
- Nephrologie
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
+:
an die Hand genommen durch PJler
-:
Kein Teaching am Patientenbett, keine interaktiven Visiten
EKGs auf Anfrage nicht besprochen
Bürokratische Hürden sehr hoch, um mal bei TEE zuzuschauen
kein SAP-Zugang für Studierende
oftmals unzufriedene PatientInnen
Generelles:
Aufgaben des Studierenden Blutabnehmen und Zugänge legen.
Ärztlicher Alltag: 70% der Zeit im Arztzimmer an Anforderungen, Arztbriefen, Textbausteinen gefeilt, wenig Praktisches.
Tipp an Studis:
wählt ein kleines Krankenhaus und möglichst kleinere Fächer Gyn oder HNO bspw. Für mehr Parktisches
Tipp für Station/Umm:
bitte umstellen auf digitale Patientenkurven, so besteht dann auch nicht mehr das Problem, dass handschriftliche Anordnungen missverstanden/überlesen werden und Therapien nicht ordnungsgemäß erfolgen
Menschlich:
die meisten KollegInnen sympathisch und humorvoll.
Fazit: UMM-universitär: dürftig, menschlich: ja, die die ich kennenlernen durfte, modern: bei Weitem nicht!
3 Monate vorher wäre gut
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.)
EKGs - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt