Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Pro :

- guten Kontakt mit Ärzten/Pflegern, alle sind bereit zu helfen/Fragen beantworten/praktische Sachen zu zeigen

- man darf viel selbst/allein machen (Vigos legen, Patienten aufnehmen, Anamnese, körperliche Untersuchung, Sono, nähen, Arztbrief schreiben, etc)

- Herr Dr Gröning macht oft weitere Bildungen (für Famulanten, PJtler, Pflegern, etc. Als Famulantin dürfte ich in alle Fortbildungen teilnehmen)

- es ist viel los (Innere, Algemein Chirurgie, Unfall Chirurgie, Neuro, Polytrauma, etc), man sieht viele unterschiedliche Patienten und Fälle. Es gibt im Haus ein Stroke Unit, Schockraum und Herzkatheter.

- man darf mit de NEF fahren, sollte man nur mit die Sekretärin ein Paar Tagen vorher besprechen.

Contra :

- ich war die erste Tage etwas verloren weil niemand sich wirklich für mich verantwortlich gefüllt hat. Ich habe dann schnell gelernt dass ich mich einfach Patienten in Wartebereich aussuchen darf und die Anamnese und körperliche Untersuchung anfangen und ein Arztbrief anfangen darf und den Fall dann einfach an einen Arzt vorstellen. Oder auch einfach an Ärzte fragen ob ich mitkommen darf. Darfst du bestimmt schon am ersten Tag machen.