Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Allgemein eine lehrreiche Famulatur, bei der man sich allerdings auch viel selbst einbringen musste, damit man was tun durfte.

Der Tag begann morgens gegen 7:40 mit einer Frühbesprechung, danach gab es erstmal viele Blutentahmen und Verbandswechsel, welche zwischen den PJler*innen und Famulant*innen aufgeteilt wurden. Es war immer möglich mit in den OP zu gehen, allerdings war man auch oft als 2. Assistenz, vor allem bei TEPs, fest eingeplant, wodurch man sich aktive Bemühen musste, auch mal was anderes zu sehen. Abhängig vom Operateur wurde einem auch viel gezeigt und man durfte mal zunähen oder ähnliches.

Bei Interesse war es auch möglich in der Notaufnahme mit zu laufen oder sich in Sprechstunden zu setzen.

Anfangs waren wir recht viele Famulant*innen, wodurch wir uns etwas im Weg standen, gegen Ende waren dann alle, inklusive der PJler, vor mir weg, wodurch es sehr viele BEs für eine Person wurden.

Ich kann eine Famulatur dort allen, die sich für Ortho/Unfallchirurgie interessieren als erste Famulatur empfehlen. Es gab essen umsonst und das war sogar richtig lecker.