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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Evangelisches Krankenhaus Oldenburg open_in_new (9/2021 bis 9/2021)

Station(en)
OP
Einsatzbereiche
OP
Heimatuni
Nicht angegeben
comment Kommentar

Bis jetzt meine beste Famulatur. Ich war schon vorher Fan der Anästhesie und das hat sich nach diesem Monat auch nicht geändert.

Am ersten Tag wird man von der Sekretärin sehr nett empfangen, bekommt seine Chipkarte, Spindschlüssel und eine kurze Runde durch das Haus. Ich war den kompletten Monat im OP eingesetzt ,was aber auch mein Wunsch war und war in der Zeit auch der einzige Famulant. Die ersten zwei Wochen war ich immer einem bestimmten Saal zugeteilt und rotierte so geplant durch die verschiedenen Fachbereiche. Danach hab ich mir morgens immer einen Saal ausgesucht, in dem die besten OPs stattfanden, bzw die spannensten Anästhesien gemacht wurden. Trotz der Zuteilung konnte ich aber immer durch die Einleitungen springen und so alles mitnehmen was geht.

Praktisch durfte ich quasi alles machen, intubieren, LaMas legen, am Ende meine eigenen Einleitungen unter Aufsicht leiten etc.

Jede meiner Fragen wurde bereitwillig beantwortet und alle waren super freundlich und bemüht mir was beizubringen. Auf der Seite der Anästhesie gibt es einen kleinen Famulaturleitfaden mit den wichtigsten Begriffen etc den man sich vorher gut durchlesen bzw nachschlagen kann. Denn mit ein bisschen Vorbereitung macht es noch mehr Spaß.

Bewerbung

3 Monate vorher

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Braunülen legen
Punktionen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1