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Famulatur-Bericht: Visceralchirurgie in Krankenhaus Porz am Rhein open_in_new (3/2022 bis 3/2022)

Station(en)
11
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Koeln
comment Kommentar

Der Arbeitstag beginnt mit der Visite um 7 Uhr. Ärztliche Besprechung um 7.45 Uhr. Danach Aufgaben wie Blut abnehmen, Branülen legen etc.

Die Möglichkeit in den OP zu gehen besteht immer. Manchmal darf man auch mit an den Tisch und die meisten Oberärzte sind auch sehr freundlichen und beantworten gerne Fragen. Die Stimmung im ärztlichen Team ist größtenteils freundlich. Fragen werden zwar beantwortet, aber große Motivation die Famulanten/die PJler mit einzubeziehen und etwas beizubringen besteht nur wenig. Sehr positiv ist der Kontakt zu den PJler und der PJ-Unterricht, der mehrmals die Woche stattfindet (hier kann man viel lernen, motivierte Dozenten). Es wird darauf geachtet, dass man Zeit hat Mittag zu essen und Pausen zu machen. Arbeitsende ca. 15.30 Uhr (je nachdem wie viel zu tun ist auch mal etwas früher oder später). Insgesamt ganz gute Famu, die für mich aber auch nicht länger als zwei Wochen sein musste.

Bewerbung

Einige Monate vorher über das Sekretariat.

Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
Prüfungsvorbereitung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Chirurgische Wundversorgung
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Mitoperieren
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
4
Freizeit
3
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
3