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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Klinikum Konstanz (7/2022 bis 8/2022)
- Station(en)
- OP/ Intensivstation
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Greifswald
Die Famulatur war so, wie man sich eine Anästhesie Famulatur wünscht. Super gute Betreuung, tolles Team und gute Lehre.
Während meines Einsatzzeitraums waren wir mehrere Famulanten und PJler, da wir uns aber selbst auf die OPs aufteilen durften, sind wir uns eigentlich nie in die Quere gekommen.
Beginn morgens mit der Frühbesprechung um 7.35Uhr, hier kann man direkt schauen, welche OPs bzw Anästhesieverfahren einen interessieren.
Ich durfte sehr viel selbst machen, inkl. intubieren. Im Verlauf durfte man zunehmen auch selbst die Narkoseführung übernehmen. Während den lange dauernden OPs haben sich viele mit einem hingesetzt und Medikamente oder Beatmung durchgesprochen, was echt viel gebracht hat. Auch die Anästhesiepflege war echt lieb und geduldig.
Es war eigentlich immer möglich zum PJ Unterricht zu gehen, donnerstags ist Anästhesie Lehre.
Feierabend je nach dem wie motiviert man ist oder wie sehr der See ruft ;)
Insgesamt große Empfehlung!
Bewerbung unkompliziert über Frau Rose (Sekretariat AINS) etwa 3/4 Jahr vorher, sie händigt einem auch am ersten Tag Transponder + Namensschild aus
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Röntgenbesprechung
Eigene Patienten betreuen
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt