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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Markus-Krankenhaus Frankfurt (2/2023 bis 3/2023)
- Station(en)
- Anästhesie
- Heimatuni
- Giessen
Die Anästhesieabteilung im Markus-Krankenhaus ist großartig.
Eigentlich sind alle sehr freundlich, erklären viel und gut. Einzelne Personen sind etwas speziell und können in stressigen Situationen auch unangenehm werden. IdR liegt das dann aber nicht an einem selber. Und wenn's einen doch mitnimmt kann man sich auch problemlos sicher anderen Ärzt:innen anvertrauen.
Wichtig ist es, proaktiv zu sein, selbständig nach Aufgaben und Arbeit zu fragen/suchen und sich die prominentesten Vorlieben der einzelnen OÄ - was Arbeitsschritte angeht - zu merken.
Es kommt auch sehr gut, etwas über Lungen- & Kreislaufphysiolohie zu wissen und auch wie die wichtigsten Medikamente wirken (zB Nor, Supra, Atrac, Propofol, Sufenta, Atropin & Akrinor)
Ich habe im Laufe der Famu intubieren, LAMA einlegen, Arterien & Braunülen stechen und den Umgang mit Narkosegasen gelernt.
Man kommt viel mit Regional- & Plexusanästhesie in Kontakt; was super spannend ist.
Und durch die große thoraxaxchirurgische Abteilung gibt es täglich auch Ops mit Ein-Lungen-Ventilationen, Doppel-Lumen-Tuben und intraoperativen Bronchoskopien
4 Monate
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt