Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Es wurde sehr viel erklärt und man durfte viel praktisches selbst machen. Außerdem wurde auf die eigenen Wünsche eingegangen (was möchte man gerne sehen, was machen, zB wurde es ermöglicht Notarzt mitzufahren). Aber auch die Freizeit kam nicht zu kurz, man konnte sich die Pausen sehr flexibel legen und auch mal früher gehen, wenn man einen Ausflug geplant hat, um die Gegend kennenzulernen. Mir wurde auch angeboten zwei Wochen im OP zu sein und zwei Wochen auf der Intensivstation, ich habe mich aber für vier Wochen OP entschieden, um dort thematisch richtig reinzukommen. Auch durfte ich an den Personaltrainings teilnehmen, in der Zeit, als ich da war ein ALS- und ein NLS-Training. Alle waren sehr nett und engagiert und auch der Kontakt und die Zusammenarbeit mit der Pflege war super. Ich konnte kostenlos im Pflegewohnheim direkt neben dem Krankenhaus wohnen und jeden Tag kostenlos in der Kantine zu Mittag essen. Die Arbeitstage waren immer Montag bis Freitag und das Wochenende war frei. Große Empfehlung!