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Famulatur-Bericht: Innere in Marienhospital open_in_new (3/2010 bis 3/2010)

Station(en)
M4
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Aachen
comment Kommentar

Pro:

- Nette Assistenzärzte, Oberärzte, und Chefarzt, nettes Pflegepersonal.

V.a. Oberärzte und der Chefarzt fragen und erklären sehr viel, eine Gewohnheit, die vorhandenes fachliches Wissen abruft, und zum Nachlesen von schon gelernten- und trotzdem wieder vergessenen Fakten stimuliert.

- Nach 2 Wochen in der Inneren kann man bei fast jedem internistischen Patienten Blut abnehmen und Viggos legen.

Contra:

Ueberall sind Sparmassnahmen angesagt, die Assistenzärzte machen viele Ueberstunden, haben somit etwas wenig Zeit für richtig gute Betreuung des Famulus (da erledigt man häufig Anrufe, Kopier- und Druckarbeiten, Laborgänge, d.h. die eher unbeliebten Aufgaben). Kittel werden nicht gestellt, Mittagessen auch nicht (man zahlt als Famulus den Vollpreis)...sogar das eigene Wasser muss auf die Station mitgebracht werden....was den Gipfel der Knausrigkeit bildet, wenn man schon kostenlose Mitarbeiter hat.

Bewerbung

Die Bewerbungs-/Vorlaufzeit ist im Vergleich zur Uniklinik und zum Luisenhospital sehr kurz (weniger als eine Woche während der Semesterferien), was wahrscheinlich auch an der dezentralen Lage des Hospitals liegt.

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei

grade Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
3