Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Es war meine erste Famulatur und um in die Klinik reinzukommen genau richtig. Die Assistenzärzte waren alle mega nett und erklärten viel.

Bei Visite konnte man richtig mithelfen und lernte die Basics der Wundversorgung usw.

Für die Blutentnahmen war eigentlich ein Blutentnahmedienst zuständig, die hat sich aber gefreut, wenn man ihr geholfen hatt. (Musste man aber nicht)

PRO:

- Motiviertes und nettes Team

- Beginn 7:30 Morgenbesprechung

- Schnelle Einarbeitung durch andere PJler und Assistenzärzte

- Eigenes Telefon

- Unterkunft wird gestellt, falls benötigt

- Viel im OP

- kostenloses Mittagessen

- PJ-Fortbildungen, Nahtkurse, EKG-Kurse, Neurokurse (Extrem hilf- und lehrreich) für alle PJler und Famulanten

- Man darf viel machen (OP-Assistenz, Nähen, Wundversorgung, Drainagen ziehen, ...)

- Extrem entspannte Atmosphäre zwischen allen Ärzten

- Einige bestimmte Oberärzte erklärten auch sehr gern e

- Einmal pro Woche Unfllchirurgische-Fortbildung durch den Chefarzt für die Stundenten der Station (sehr lehrreich)

- Rotation durch die Stationen (Ortho, Unfall und Wirbelsäulenchirurgie)

Contra:

- Einige Oberärzte hätten vielleicht mehr erklären können

Sonst nichts auszusetzen