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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Friederikenstift Hannover (2/2023 bis 2/2023)
- Station(en)
- Anästhesie
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Hannover
Pro:
- sehr gute Stimmung auf der Station
- sehr nettes Team, flache Hierarchien
- zu Anfang Begrüßung durch Lehrbeauftragten und erklären des Ablaufes, während der Famu immer wieder Abfragen wie es einem gefällt und was verbessert werden könnte
- meistens im OP, jeden Tag fest eingeplant auf dem Dienstplan: viel intubieren, Zugänge (arteriell und venös) legen, bei ZVK legen zuschauen, und bei Blöcken assistieren
- sehr viel eins-zu-eins Teaching während der OP's, PJ/Studierendenunterricht gab es nur sporadisch
- NEF fahren möglich (am besten Absprache direkt in der ersten Woche, da nicht immer alle Tage möglich sind), lohnt sich!
- Rotation auf Intensiv möglich, auch spannend, etwas weniger Ausübung von aktiven Tätigkeiten, aber Eigeninitiative gefragt. Dann auch möglich Patient*innen zu untersuchen, zu dokumentieren und bei der Visite vorzustellen. Es wird einem sehr viel erklärt
- Rotation für 1-2 Tage zum Schmerzzentrum möglich
- kostenloses Mittagessen + immer Zeit vormittags eine Kaffee-Pause zu machen und mittags Essen zu gehen (darauf wird bei allen Arbeitenden und Studierenden geachtet)
Sehr empfehlenswert!!
kurz vorher per Mail
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Punktionen
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei/billiger