Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Die AssistenzärztInnen haben sich zum Großteil sehr viel Zeit und Mühe gegeben mir vieles zu zeigen, zu erklären und mitzugeben. Wenn gerade nichts los war nahmen sie sich Zeit mir z.B. Knieuntersuchungen und -Ultraschall, EKG, Thoraxröntgen, Blutwerte u.ä. ausführlichst und auf sehr hohem Wissensniveau zu erklären. Generell hatten die AssistenzärztInnen ein sehr viel Ahnung von ihren jeweiligen Fachbereichen und waren sehr motiviert dieses Wissen zu teilen.

Ich konnte auch einen Tag in die Ultraschall-Ambulanz gehen und dort bei den Untersuchungen dabei sein.

Der Empfang durch die Sekretärin in der Notaufnahme war sehr herzlich und der Chefarzt hat mir bei einem Schockraum das CT-Bild u.ä. erklärt und mich gefragt wie es mir auf Station gehe.

Meinen Feierabend konnte ich jeden Tag selbst entscheiden und einfach sagen, dass ich nun heimgehe.

Leider konnte mir keine Unterkunft gestellt werden und ich hatte Schwierigkeiten eine Unterkunft für einen Monat zu finden.

Zum Mittagessen konnte ich mir eine Essenskarte holen, mit der ich das Essen zum vergünstigten Tarif bekam.

Ich würde definitiv wieder eine Famulatur dort machen.