Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Durchwegs alle dort tätigen Ärzte sind sehr um die Lehre und die Vermittlung/Weitergabe von Wissen bemüht. Herr Dr. Torff ist quasi der Hauptansprechpartner für die Studierenden. Das gesamte Team ist sehr aufgeschlossen und freundlich.

Es gibt zwei Standorte: Einen in Elmschenhagen und einen in der Feldstraße. Man wird in der Famulatur zu beiden Standorten geschickt, weil es unterschiedlichste Dinge zu sehen gibt.

Was wird in den Praxen durchgeführt: Es wird viel gespiegelt (ÖGD, Coloskopien), es werden aber auch Sprechstunden (Hepatologie, CED) mit Sonographien abgehalten, es kommen Patienten zur Kapselendoskopie und es gibt einen eigenen Endokrinologen vor Ort.

Bei der Sprechstunde/Vorbereitung der Patienten hat man die Möglichkeit Blut abzunehmen bzw. Braunülen zu legen.

Alles in allem eine perfekte und intensive Famulatur, wo man immens viel und vielseitig lernt.

Das Einzige, was nicht so positiv war: Die Famulaturzeiten zogen sich meist bis in den späteren Nachmittag. Wenn man Kinder zu betreuen hat oder nebenbei noch etwas für die Uni/Doktorarbeit tun muss, dann ist das eher unvorteilhaft. Eine feste Mittagspause gibt es übrigens nicht; die Ärzte arbeiten durch.