Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Eh cool, wenn man einfach seine Famulatur-Unterschrift will, uncool, wenn man Ortho interessiert ist und was lernen will.

Besprechung um 7.15, keine Ahnung warum so früh, weil danach eh alle noch frühstücken gehen.

Alle Studenten, Famulanten, KPJler und auch Basisärzte gehen danach gleich in ein winziges fensterloses Kammerl, und effektiv bleibt man dort auch den ganzen Tag.

Station: ja, halt Patienten für die OP aufnehmen, OP-Seite markieren, sind Sie eh nüchtern blablabla. warten, Spiele mit den andren Studenten spielen,

OP: ja zuschaun ist schon möglich, aber irgendwann auch nur mehr fad vorallem wenn die kaum jemand was erklärt, bissl mithelfen bei TEP´s

Ambulanz/Sprechstunde: am Besten! Vorallem wenn sich dann herauskristallisiert, bei wem es Sinn macht und bei wem man lieber im Kammerl bleibt.

Sonst hat man da schon einiges lernen können MIT EIGENINITIATIVE!!!

Sonst halt typische Ortho Leute, bissl eingebildet die guten Herren, finden sich wahnsinnig cool .

Einzeln sind sie aber alle echt nett gewesen und haben auch paar Sachen gefragt, aber insgesamt interessiert sich keiner für dich.

Die Stationsärztin ist wahnsinnig nett, die hat eigentlich alles unter Kontrolle und ohne sie rennt nix. Ich glaub die leiden alle bissl unterm Chef, der wenigt Verantwortung an die angehenden Ärzte / Assistenzärzte abgeben will/kann.

Schade, ich glaub man könnte da viel mehr machen!

Man konnte um 12.00/13.00 gehen. oder früher, es waren eh viel zu viele Studenten dort.