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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Bruederkrankenhaus St. Josef (8/2023 bis 8/2023)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Ich berichte von meiner 15 tägigen Erfahrung im OP. 4 wöchige Famulanten waren auch wochenweise auf der ITS mit NEF Einsätzen eingeteilt, und dort zufrieden. Das Ärzteteam insgesamt ist sehr nett und auf Nachfrage auch gewillt viel zu erklären oder einen viel eigenständig machen zu lassen. Leider verhindert das die Pflege soweit sie kann. Schwesternschüler werden, wenn es um das Legen von Flexülen, Aufziehen von Medikamenten oder das Legen von Larynxmasken geht, mit der Begründung "die müssten es schließlich lernen" vorgezogen. Das wir da vielleicht auch etwas lernen möchten fällt leider nicht ins Gewicht. Sexistische Äußerungen scheinen unter gewissen Personen auch zum Alltag zu gehören. Die Kommunikation von Pflege zum ärztl. Personal habe ich sehr schroff und zum Teil auch wirklich respektlos wahrgenommen. Insgesamt bin ich sehr enttäuscht werden. Habe mich aufgrund guter Rettungsdienstlicher Vorerfahrungen bewusst für diese Station entschieden, das würde ich nicht wieder tun.
Unkompliziert, 3 Monate
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- knapp 200 Euro für 15 Tage Famulatur