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Famulatur-Bericht: Innere in Theresienkrankenhaus Mannheim (10/2023 bis 11/2023)
- Station(en)
- ZNA
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Ich bin sehr begeistert von meiner Famulatur in der ZNA!
Am ersten Tag bekommt man Kleidung, Spindschlüssel (muss man sich allerdings jeden Morgen neu holen, aber alles auf einem Flur) und Ausweis für die Cafeteria. Außerdem wird man von der Oberärztin persönlich herumgeführt und man bekommt die Programme zur Dokumentation gezeigt sowie einen eigenen Zugang.
Grundsätzlich darf man zu allen Patienten eigenständig gehen, Anamnese erheben, Untersuchen und schallen.
Bei Wunsch kommt aber auch jemand mit und schaut mit drüber und erklärt und zeigt alles nochmal. Dabei wird man großteils von der OÄ mitbetreut, hier kann man wirklich viel lernen!
Zugänge legen und Blutabnahmen machen die Pfleger:innen, man kann hier aber sicher hier auch mal üben, wenn man das möchte.
Wenn es etwas interessantes gibt oder man nähen möchte darf man auch mit den Ärzt:innen der Unfallchirurgie/Urologie/Ortho mitgehen.
Alles ist aber immer freiwillig, man kann immer essen gehen mittags (kostenlos!), auch wenn es sehr voll ist. Auch muss man hier nicht länger bleiben wenn man das nicht möchte.
Ich hatte nie das Gefühl, dass ich für Aufgaben "ausgenutzt" wurde. Ich konnte echt sehr viel lernen und auch meine Sono Skills verbessern. Arbeitsklima war auch immer gut und die Stimmung eher locker.
Ca. 3 Monate vorher, allerdings außerhalb der Semesterferien (dann ist es wohl deutlich voller)
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- EKGs
Notaufnahme
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt