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Famulatur-Bericht: Chirurgie in St. Vinzenz Klinik Pfronten (8/2021 bis 8/2021)
- Station(en)
- B1
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Innsbruck
Positiv:
- Super liebe Stationspflege, hat uns bei Blutabnahmen und Venflon legen unterstützt und Tipps gegeben. (1.Famulatur) Ich außerdem durfte Klammern entfernen, Wundversorgung machen und Drainagen ziehen.
- OA Dr. Scriba hat sich echt Mühe gegeben uns etwas beizubringen und viel erklärt
- das Beste: Dr. Lachmair hat uns mit in die angrenzende Rehaklinik genommen, Aufnahmegespräche mit PatientInnen machen lassen, ist mit uns Kurven durchgegangen und hat uns angeboten mit dem NEF mitzufahren.
Negativ:
- keiner wusste, dass wir kommen
- OP-Pflege ist ein Alptraum, ehrlich
- sehr schlechte Stimmung im Ärzteteam
- wenig Interesse Famulanten was beizubringen, kommt wie immer auf den Arzt an (bis zu Sprüchen "Frauen gehören nicht in die Chirurgie, die wollen ja Kinder")
- man ist im OP fest als Hakenhalter eingeteilt (wegen dem Personalmangel)
- interessiert keinen, dass man da ist, eig. sind alle genervt, aber dann soll man doch bis um 18:30 noch Haken halten
- das Essen ist kostenlos, aber typischer ungesunder Kantinenfraß
Fazit: geht woanders hin
ca. halbes Jahr vorher per Mail
Es gibt eine Möglichkeit zur Unterkunft
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Braunülen legen
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt