Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.

PJ-Bericht: Anästhesiologie in Asklepios Klinik Wandsbek open_in_new (9/2023 bis 12/2023)

Station(en)
OP, Intensivstation, NEF
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Goettingen
comment Kommentar

Das PJ Tertial war super lehrreich und ich würde jederzeit wieder dort hin gehen. Man ist jeweils 2 Monate im OP und auf Intensiv, außerdem 4 Dienste auf dem NEF.

OP: meist wird man morgens einer Ärztin*Arzt zugeteilt. Je nach Patient*in darf man super viel selber machen, also selbständig Einleiten und intubieren, Arterie/ZVK stechen, Spinale stechen, periphere Nervenblöcke etc., die Narkose während der OP überwachen, dokumentieren, Ausleiten. Die Ärzt*innen sind alle super nett und erklären viel. Bei langen Eingriffen war es meistens kein Problem, in einen anderen Saal zu wechseln. Einziger Nachteil war teilweise, dass durch Famulant*innen und Notfallsanis viele Praktikant*innen in der doch überschaubaren Anzahl an Sälen waren.

Intensiv: hier wird durch den Oberarzt super viel Lehre gemacht. Man bekommt morgens eine*n Patient*in zugeteilt und betreut diese*n während der Schicht und macht eine Patient*innen Vorstellung in der Visite als Prüfungssimulation. Außerdem kann man viel Ultraschall üben, ZVK und Shaldon stechen, Bronchoskopieren, bei Reanimationen dabei sein/mithelfen etc. Auch die Pflege ist super nett und die Meisten erklären gerne.

Bewerbung

Übers PJ Portal wurde ca. 2-3 Monate früher ein Platz frei.

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Punktionen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1