Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

PRO:

- Sehr gut organisierte und hilfreiche Einstiegswoche im 1. Tertial! Insbesondere um die anderen PJler*innen kennenzulernen.

- Sehr nette Assistenzärzt*innen, die einem viel Erklären.

- Einteilung auf die Stationen je nach Interesse.

- Ist man motiviert und interessiert, bekommt man auch nach und nach mehr Verantwortung zugesprochen.

- In der Notaufnahme darf man voruntersuchen und stellt den Fall dann einem/r Assistenzärzt*in vor.

- Die Sprechstunden sind sehr spannend. Ich fand insbesondere die Komplex- und die gastroenterologische Sprechstunde sehr lehrreich!

- Wir wurden super ins Team integriert und auch zu den Assistententreffen eingeladen.

- Wer sich für Stoffwechselerkrankungen und Kinderkardiologie interessiert, kann hier sehr viel, auch über seltene Krankheiten, lernen! Für Stoffwechselerkrankungen am besten in die Tagesklinik und die Sprechstunde gehen.

NEUTRAL:

- Ich interessiere mich v.a. für die Allgemeinpädiatrie und die Pädiatrie-Basics habe ich am UKM weniger gesehen, da die meisten Kinder sehr komplex vorerkrankt waren. Aber das ist ja in einem Uniklinikum nicht verwunderlich ;)

CONTRA:

- Der PJ Unterricht war meist spannend, aber hat nur unregelmäßig stattgefunden.