Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Pro:

- das gesamte Team

- die Organisation im Vorfeld

- ich wurde von der ersten Minute an super herzlich von allen aufgenommen

- Fragen durfte man jederzeit stellen, es wurde einem echt viel erklärt (EKG, CT, Medis...)

- wenn "Leerlauf" war, weil Briefe geschrieben werden mussten, durfte ich selbstständig mit dem Sono durch die Patientenzimmer streifen und üben

- BE wurden hauptsächlich von den Pflegekräften/MTA (?) erledigt

- Port anstechen wurde einem beigebracht (sogar nach dem Prinzip see one, do one, teach one)

- man konnte eigentlich immer das machen, worauf man Lust hatte (Patientenanufnahme, Zugänge legen, BE lernen, Briefe schreiben,...)

- zwei PJler und ich durften zu einer Autopsie eines Patienten von Station

Contra:

- teilweise viel Schreibkram, bei welchem man nicht wirklich unterstützen konnte, wo man aber auch nach Hause geschickt wurde

typischer Tagesablauf:

- Frühbesprechung (8 Uhr meine ich)

- ggf. BE

- Visite (teilweise bis mittags, weil man je nach OA/OÄ bei jedem Patienten jedes Medikament durchgegangen ist -> großer Lerneffekt!)

- Patientenaufnahmen

- Mittagessen

- Sonos, KM-Punktionen, ...

- Feierabend (zwischen 14-16Uhr)