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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Diakonissenkrankenhaus Leipzig (1/2024 bis 2/2024)
- Station(en)
- Intensivsation
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Leipzig
Die Famulatur im Diako war eine super lehrreiche Zeit. Ich war eine Woche im OP eingeteilt und danach drei Wochen auf der interdisziplinären Intensivstation. Man wurde meistens nach der Frühbesprechung/Übergabe einer Ärztin/einem Arzt zugeteilt oder konnte sich selbst aussuchen, wo man hinwollte. Es wurde sehr viel Wert darauf gelegt, dass Famulanten praktisch tätig werden dürfen, u.a. arterielle Katheter legen, ZVKs, intubieren, Flexülen legen, Maskenbeatmung, bei Tracheotomien assistieren, Plexus-Anästhesien, und vieles mehr. Dabei wurde man immer sehr geduldig angeleitet und gut betreut, man wurde nicht alleine gelassen. Im Allgemeinen war die Betreuung und Stimmung immer sehr gut, sowohl im OP als auch auf der ITS wurde immer viel erklärt und durch die eins-zu-eins-Betreuung gab es auch kaum Momente wo man nicht wusste wohin mit sich. Wenn man das möchte und sich zutraut, darf man auf ITS auch eigene Patienten betreuen und untersuchen und nach Besprechen mit einer der Ärzte bei der Übergabe auch vorstellen.
Insgesamt war es eine super Famu mit vielen Möglichkeiten, unter toller Betreuung praktische Fähigkeiten zu üben.
Halbes Jahr im Voraus über die Bewerberseite des Diako
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Eigene Patienten betreuen
Punktionen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich