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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Friederikenstift Hannover (3/2023 bis 7/2023)
- Station(en)
- OP und Intensivstation
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Hamburg
Das Tertial war mein 2. und man wurde direkt freundlich Empfangen. Man war sofort ins Team eingebunden und fühlte sich schnell als Teil des Teams.
Im OP wurde man häufig den gleichen Anästhesisten zugeteilt, sodass man schnell Lernerfolge erzielen konnte. Die Abläufe und Strukturen konnten so schnell verstanden werden und man fühlte sich gut integriert.
Einige Ärzte boten die Möglichkeit eines kurzen Teaching, um die Basis der Narkose, Beatmung etc. besser zu verstehen.
Allgemein rotierte man durch OP, Intensivstation und Schmerzdienst. Zusätzlich gab es die Möglichkeit auf dem NEF mitzufahren.
Die PJ-Fortbildungen werden 1x die Woche abgehalten und rotiert durch die Fächer des KH. Ausgenommen ist die innere Medizin. Diese führen einen eigenen Unterrichte durch, wo es teilweise schwierig war Informationen zu bekommen wo und wann diese Statt finden.
Als Fazit kann man sagen, dass für mich der Erwartungshorizont komplett erfüllt wurde und ich einen sehr guten Lernerfolg hatte.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Untersuchungen anmelden
Röntgenbesprechung
Eigene Patienten betreuen
Blut abnehmen
Punktionen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 650