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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Allgemein öffentliches Krankenhaus Oberpullendorf (2/2024 bis 2/2024)
- Station(en)
- Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Top-Famulatur für so ein kleines Haus. Die relativ neue und junge Chefin ist sehr bemüht, einen ins Team zu integrieren und nimmt sich auch die Zeit, einem alles zu zeigen. Ich war 2 Wochen dort, eine Woche im OP, eine Woche auf Intensivstation.
Im OP durfte ich eigentlich alles machen, Venflon stechen, Beatmen, Larynxmaske, endotracheal intubieren, Narkosen einleiten, je nach Arzt.
Auf der Intensivstation durfte ich pro Tag 1 Patienten statuieren und einen Ultraschall machen, die Chefin hat sich im Ultraschall auf ITS habilitiert und ist demnach sehr bemüht. Dann habe ich die/den Pat. dem Diensthabenden übergeben. Wenn eine Neuaufnahme war, habe ich auch die Arterien stechen dürfen. Auf Intensivstation gab es immer 2 diensthabende OÄ, demnach war meistens die Möglichkeit, viel zu erfragen und gewissen Ärzte waren auch sehr bemüht, einem fachlich was zu erklären. Diese Lehre war ich von so kleinen Häusern bisher nicht gewohnt.
Gegen Mittag war meistens Schluss, anschließend gab es ein gratis Mittagessen im Speisesaal. Die Stimmung im Team und im ganzen Haus war wirklich TOP.
Komplett unkompliziert einige Wochen im Vorhinein per Mail. Die sehen nicht so häufig Famulanten.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich