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PJ-Bericht: Neurologie in Wilhelminenspital Wien (11/2023 bis 2/2024)
- Station(en)
- Stroke, Normalstation, Rehastation
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Diagnostik, Station
- Heimatuni
- Saarbruecken
Wenn man bei der Visite dabei ist meldet man die Untersuchungen an, telefoniert mit anderen Fachabteilungen und angehörigen, nimmt dort Blut ab wo es die Pflege nicht geschafft hat und misst Blutdruck. Manchmal darf man Lumbalpunktieren, ist aber kein muss.
Es gibt zusätzlich zur Stroke, Normal, und Rehastation viele Ambulanzen (Ultraschall, allgemeine, MS, Myasthenia gravis, Parkinson und Bewegungsstörungen) und einen Konsiliardienst.
Es gibt einige Klinikinterne Fortbildungen, manche auch extra für PJler, darum muss man sich aber selbsständig kümmern (EKG, Rezeptieren, Hygiene, Nahtkurs,...)
Ich war die Halfte des Tertials die einzige PJ-Studentin, es gibt max. 2, und die werden dann aufgeteilt.
Arbeitszeiten offiziell 8:00- 14:00, der Chefarzt hat aber am ersten Tag kommuniziert, dass man so bleiben soll wie es gerade spannend ist. Wenn man mal länger bleibt darf man auch mal einen Tag fehlen. Bei einem 24h Dienst darf man danach auch drei Tage fehlen. Man bekommt Gehalt, und kann zusätzlich Erasmus-Praktikum-Förderung beziehen.
Insgesamt eine sehr positive Erfahrung :)
1 Jahr, hat aber auch bei einem anderen kurzfristiger geklappt
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- EKG
Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Nahtkurs
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Punktionen
Braunülen legen
Patienten untersuchen
EKGs
Patienten aufnehmen
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- ca 650
- Gebühren in EUR
- keine