Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Kann ich total empfehlen! Am besten geht man hier außerhalb der „Famulatur-Stoßzeiten“ hin. Das Team ist ausnahmslos eine 10/10 (es ist völlig normal, dass sich alle!!! Duzen) und jederzeit darauf bedacht, die etwas beizubringen. Die Stimmung ist super, fast immer herrscht gute Laune und selten Stress. Man wird wahrgenommen und darf alle Wünsche äußern (und sie werden umgesetzt!). Im OP darf man nach kurzer Eingewöhnungsphase Stück für Stück immer mehr selber machen (Präoxygenieren, Larynxmasken schieben, Intubieren, Medikamente aufziehen und verabreichen, Atemgeräte bedienen etc.!). Je mehr man sich einbringt, desto mehr wird einem zugetraut. Alles unter einer angenehmen Supervision. Auf Nachfrage darf man auch mal einige Tage auf Intensiv, hier ist natürlich mehr schauen, als machen, aber auch hier ist das Team super und man darf mal ein Echo machen oder schallen etc. Mein Highlight war aber das NEF fahren mit dem Notarzt!!! Macht das unbedingt, wenn ihr Zeit habt (8:00-20:00), auch hier darf man super viel machen, wenn man möchte (Anamnesen, PVK, Reanimationen, Umlagern etc…).

Nur wenn viele Famulanten/PJler/Notfallsanitäter/Azubis zusammen da sind, wird es mal eng.

Kann ich aber besonders für 30

Tage total empfehlen!!!