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PJ-Bericht: Neurologie in Universitaetsklinikum Erlangen (11/2023 bis 3/2024)
- Station(en)
- N41, Notaufnahme, Epilepsiezentrum, Intensivstation, Stroke Unit
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik, Station
- Heimatuni
- Erlangen
Das Tertial besteht aus 8 Wochen Normalstation und 8 Wochen Rotation über die oben genannten Abteilungen. Besonders cool waren dabei die Zeit in der Notaufnahme und auf der Intensivstation, aber wenn man ein bisschen neurologisches Interesse mitbringt sind eigentlich alle Abteilungen auch für studis sehr spannend. Vor allem die Beziehung zwischen Ärzten und PJs fand ich in jeder Abteilung sehr gut und man konnte eigentlich fast alles selbst machen, wenn man denn wollte. Zum Beispiel macht jeder PJ, der Lust hat, während des tertials mindestens eine zweistellige Anzahl an Lumbalpunktionen. Auch der PJ-Unterricht war meistens lehrreich, es hängt aber auch vom Oberarzt ab, der den Unterricht gibt.
Die einzigen kleinen Mankos waren für mich, dass man sein Essen selbst zahlen muss und dass es keinen Studientag gibt.
Alles in Allem aber ein sehr empfehlenswertes Tertial, das ich auf jeden Fall weiterempfehlen kann.
PJ-Portal
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Notaufnahme
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung
Punktionen
Braunülen legen
Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 500