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Famulatur-Bericht: Urologie in Marienkrankenhaus (3/2024 bis 4/2024)
- Station(en)
- 2/2A
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, OP, Diagnostik, Station
- Heimatuni
- Hamburg
Der Tag begann um 7:00 Uhr mit der Visite und anschließender Frühbesprechung.
Als Student ist man für die Sonos zuständig und bekommt schnell Routine im Schallen. Außerdem legt man Viggos und nimmt manchmal Blut ab, wenn die Pflege es nicht schafft. Das hält sich aber in Grenzen und man hat viel Zeit für andere Dinge.
Wenn morgens Zeit war, sind wir auch zusammen Frühstücken in der Cafeteria gegangen. Ich bin auch öfters mit den PJlern zum Unterricht gegangen, welcher auch nicht schlecht ist.
Hauptsächlich war ich auf Station und im OP tätig, wo ich mich auch immer einwaschen und assistieren konnte. Es besteht auch die Möglichkeit in die ZNA zu gehen. Auf Station wird man meist zwischen 12 und 14 Uhr nach Hause geschickt, wenn man im Zentral-OP ist, kann es auch mal 18 Uhr werden. Kommt aber seltener vor.
Die Stimmung empfand ich als sehr herzlich und man hat sich schnell willkommen gefühlt. Die Unterstützung der Studenten wird somit definitiv wertgeschätzt.
Ich war 4 Wochen dort und habe in dieser Zeit viel lernen können. Es liegt jedoch auch an einem selbst, wie viel man letztendlich sieht und lernt. Weiterempfehlen kann ich es auf alle Fälle.
4 Monate vorher im Chefarztsekretariat
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt