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PJ-Bericht: Innere in St. Gertrauden Krankenhaus (12/2009 bis 4/2010)
- Station(en)
- Kardio/Gastro
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
Ich hatte ein sehr gutes Innere- Tertial hier.
Man kann nach 8 Wochen die Station wechseln und muss insgesamt zwei Wochen in der Rettungsstelle verbringen.
Tag beginnt um ca. 7:30-8:00 Uhr mit Blutentnahmen. PJler nehmen nicht an der Frühbesprechung teil.
Dann kommt die Visite (1.5-3h), danach Mittagessen, Diagnostik und Aufnahme von Patienten, Briefe schreiben ect.
Man kann zu jeder Art von Diagnostik gehen (Herzkatheterlabor, Endoskopie, Angiographie etc.) PJler waren immer willkommen!
Wenn man möchte kann man ´´eigene´´ Patienten übernehmen, bei denen man die Visite ( plus Chefvisite) etc. macht.
Ich habe mich in diesen Wochen sehr wohlgefühlt und viel gelernt. Ich kann das Innere-Tertial an diesem Krankenhaus nur empfehlen!
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich