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Famulatur-Bericht: Unfallchirurgie in St. Vinzenz-Hospital open_in_new (3/2010 bis 3/2010)

Station(en)
21, 23, 24
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Koeln
comment Kommentar

Plus:

- 1 Famulant + 2 PJler in der Unfallchirurgie

- Morgens war Röntgenbesprechung

- Danach Blutabnahmen auf Station

- Danach Frühstück mit Teilen des Teams

- Auf Station: Aufnahmegespräche mit den Patienten und Vorbereitung zur Aufklärung bei geplanter OP, Blutabnehmen, Visiten

- Im OP: man konnte immer in den OP und ein Student war meist bei den OPs als Assistenz (teilw. 1. Ass.) eingeteilt. Dort nettes und hilfsbereites Team.

- AMbulanz: Untersuchen, Nähen, Gipsen, Blutabnehmen, Viggos, Anamnese, Rö-(MIt)befunden

- diverse Spezialsprechstunden.

- Teilnahme an den wöchentlichen PJ-Seminaren war eigentlich immer möglich. Diese waren meist gut.

Minus:

- Etwas schlecht organisiert. Hatte zum Beispiel die ganze Famulatur über kein Namensschild.

- Als Famulant zahlt man in der Kantine den vollen Preis. Am besten sagt man, man wär PJler, dann gibts wenigstens Mittagessen umsonst.

Bewerbung

E-Mail an Chef, positive Antwort noch am selben Tag.

Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2