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PJ-Bericht: Chirurgie in Stadtspital Waid (8/2010 bis 9/2010)
- Station(en)
- alle
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hamburg
mir hat gefallen:
- EIGENSTÄNDIGES ARBEITEN UND VIELE KOMPETENZEN
- viele ansprechpartner, die sich zeit für fragen nehmen
- lockere stimmung
- immer 1std mittagspause
- wenn alles erledigt ist kann man gehen (kein zwanghafter stress)
- sehr gute organisation
- man hat ein paar tage urlaub, die netterweise nicht ans lpa gemeldet werden
sonstiges:
- die innere-pjler bekommen unterricht, da könnte man teilnehmen
- man sollte nicht denken, dass man reich wird durch das gehalt. es kompensiert in etwa die mehrkosten gegenüber deutschland.
- alle pjler rotieren stationen+op/ambulatorium/notfall
- das wohnheim nebenan ist günstig, aber zum abgewöhnen
- es gibt nächtliche bereitschaftsdienst
ich habe mich wenige monate vor beginn beworben, da sind gerade viele abgesprungen. sonst regulär schweiz-typisch diverse jahre vorher.
kontaktformular: http://www.stadt-zuerich.ch/waid/de/index/kliniken/chirurgische_klinik/kontakte.html
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 700